Titel | Der Stich der Wespe | |
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Autor | Eric Frank Russell | |
Übersetzer | Ute Seeßlen | |
Sprache | deutsch | |
Buchtyp | Roman | |
Originaltitel | Wasp (englisch) | |
Auflage | 1 | |
Jahr | 1973, englisch: 1957 | |
Buchformat | Taschenbuch | |
Genre | Science Fiction | |
Seiten | 142 | |
Preis | 2.80 Deutsche Mark | |
Gewicht | 90g | |
ISBN | 3-548-02965-5, ISBN13: 978-3-548-02965-8 | |
Links | DNB:740035665, Amazon:3-548-02965-5, Eurobuch:3548029655, ISFDB:423288 | |
Verlag | Ullstein 2000 (2965) | |
Klappentext |
"Die Wespe", sagte Wolf, "wiegt nur wenige Gramm. Verglichen mit einem Menschen, ist die Größe der Wespe unbedeutend, ihre
Stärke nicht erwähnenswert. Ihre einzige Bewaffnung bildet eine winzige Nadel, die einen fast mikroskopisch kleinen Tropfen
Ameisensäure enthält. Dennoch hat die Wespe vier Menschen getötet und einen schweren, PS-starken Wagen in einen Schrotthaufen
verwandelt." "Der Sinn Ihrer Worte ist mir klar", antwortete Mowry, "aber was habe ich damit zu tun?" "Sehr viel", sagte Wolf.
"Wir wollen, daß Sie die Wespe sind."
In der Konfrontation der galaktischen Machtblöcke hatte sich das Kräftegleichgewicht sehr zuungunsten der Erde verschoben. Das Potential an Truppen und technischem Material der sirianischen Allianz war dem der Erde um das zwölffache überlegen. Mowry war einer der Männer, die daran etwas ändern sollten - als Saboteur auf dem feindlichen Planeten Jaimec. Seine Aufgabe war es, ganz auf sich allein gestellt, den Feind zu irritieren, nervös zu machen, zu falschen Schlüssen zu verleiten und Angst und Unzufriedenheit unter der Bevölkerung zu schüren... |